Zweimanualiges flämisches Cembalo nach Johannes Ruckers (1624), petit ravalement um 1700, 8′, 4′, 8′, Lautenzug, Tonumfang GG, AA–d“‘, Transponierung 440 Hz/415 Hz, mit Resonanzbodenmalerei (Eva Thomas) und Deckelgemälde (Volker Platte).
Dieses Cembalo ist auf Anfrage als Leihinstrument für Konzerte verfügbar.
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Deutsches Clavichord um 1700 nach Leipzig Nr. 10, gebunden, C/E – c“‘, gebrochene Oktave mit Fis und Gis, Eisenmensur, Korpus aus Walnussholz, Tasten aus Buchsbaum/Ebenholz.
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Gebundenes Schweizer Clavichord nach Johann Conrad Speisegger (Schaffhausen, 1725), zwei- bis dreifach gebunden, Tonumfang C – c“‘, grün gefasst, innen mit handmarmoriertem Papier, Tastatur Pflaumenholz/Bein mit geprägten Ledertastenfronten in typisch Schweizer Manier.
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Deutsches zweimanualiges Cembalo nach Michael Mietke (1710), 8′, 4′, 8′, Lautenzug, Tonumfang FF/GG – f“‘, Korpus aus Riegelahorn, dunkelrot gestrichen auf Kreidegrund, Untergestell holzsichtig mit vergoldeten Profilen.
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Zweimanualiges Cembalo nach Michael Mietke um 1700, Tonumfang FF, GG – f“‘, 8’4’8′-Register, Korpus aus Riegelahorn, blaugestrichen auf Kreidegrund mit vergoldeten Kassetten, Aufdopplungen innen sowie Untergestell aus Nussbaum.
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Deutsches einmanualiges Cembalo nach Christian Zell (1741), 8′, 4′, 8′, erweiterter Tonumfang GG/AA – d“‘, vergoldete Ornamente nach Christian Vater auf schwarzem Grund, innen kirschbaumholzsichtig.
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Clavichord nach Dominicus Pisaurensis, 1543, Tonumfang: C/E – c“‘, 8′, 8′, drei- bis vierfach gebunden, doppelchörig, der dünnwandige Korpus aus Zypressenholz befindet sich in einem Kasten.
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