Italien Barock-Cembalo 02

Italienisches Barock-Cembalo 02

  • Italienisches Cembalo nach Vorbildern des 17. Jahrhunderts, dünnwandig aus Zypresse. Tonumfang: C – d“‘.

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Fotos: © Volker Platte (soweit nicht anders vermerkt)

Italien Barock-Cembalo 01

Italienisches Barock-Cembalo 01

  • Zweimanualiges Italienisches Cembalo nach einem anonymen Vorbild im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, Anfang 17. Jh., 8′, 8′, 4′, Tonumfang C/E–c“‘, Stimmtonhöhe a’= 392 Hz, messingbesaitet, original aber vermutlich mit Eisenbesaitung bei hoher Stimmung von ca. 493 Hz.

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Italien Renaissance-Cembalo 06

Italienisches Renaissance-Cembalo 06

  • Italienisches Cembalo nach Alessandro Trasuntino (1531), Korpus dünnwandig aus Zypresse im Kasten, 8′,4′, Tonumfang C/E-f“‘, a’=392 Hz.

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Italien Renaissance-Cembalo 05

Italienisches Renaissance-Cembalo 05

  • Italienisches Cembalo der Renaissance nach einem anonymen Vorbild im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, Korpus dünnwandig aus Zypresse, Tonumfang C/E–c“‘ mit geteilten Obertasten dis/es und gis/as, ein 8′-Register mit Messingmensur, a’=440 Hz.

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Italien Renaissance-Cembalo 04

Italienisches Renaissance-Cembalo 04

  • Cembalo nach Alessandro Trasuntino (1531), dünnwandig im Kasten, mit einem 8′- und einem 4′-Register, Tonumfang nach Kundenwunsch C, D – d“‘, Eisenmensur, doppelte Transponiereinrichtung 415 Hz, 440 Hz, 466 Hz, im Original C/E – f“‘.

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Italien Renaissance-Cembalo 03

Italienisches Renaissance-Cembalo 03

  • Italienisches Cembalo der Renaissance, anonym, Nachbau nach einem Instrument im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, Korpus dünnwandig aus Zypresse, Eisenmensur, Tonumfang C/E-c“‘, mit einem 8′-Register, Stimmtonhöhe a’=440 Hz.

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Italien Renaissance-Cembalo 02

Italienisches Renaissance-Cembalo 02

  • Italienisches Renaissance-Cembalo mit Ahornkorpus, neapolitanischer Typ mit spitzem Basswinkel, nach einem anonymen Vorbild (um 1520) im Museum of Fine Arts in Boston, 8′, 4′, Tonumfang C/E–a“, mit geteilten Obertasten Dis/Es und Gis/As, Eisenmensur, Stimmtonhöhe a’=440 Hz.

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Italien Renaissance-Cembalo 01

Italienisches Renaissance-Cembalo 01

  • Italienisches Renaissance-Cembalo um 1520, neapolitanischer Typ mit geriegeltem Ahornkorpus nach einem anonymen Vorbild mit Eisenbesaitung und einem hohen Kammerton a’= 494 Hz, 8′,4′, Tonumfang C/E – g“, a“ mit geteilten Obertasten und gebrochener Oktave.

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Französische

Instrumente

Französische Instrumente

Der Korpus der frühen Instrumente ist aus Nussbaumholz, ansonsten aus Linde oder Pappel, dunkelgrün bis schwarz, innen rot gestrichen. Tasten aus Ebenholz und Knochen massiv bzw. Knochen auf Birnbaum.

Cembali


Cembali


01

Zweimanualiges französisches Cembalo nach Jean Henri Hemsch (1756)

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02

Zweimanualiges französisches Cembalo nach François-Etienne Blanchet (1765)

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Flämische

Instrumente

Flämische Instrumente

Der Korpus ist aus Pappel oder Weide, gestrichen auf Kreidegrund, innen tapeziert. Blattgolddekoration oder Marmorierung gegen Aufpreis. Der Resonanzboden aus feinjähriger Bergfichte hat eine vergoldete Zinn-/Blei-Rosette; Resonanzboden und Innendeckelbemalung auf Anfrage. Die Tastenbeläge sind in der Regel aus Knochen und Mooreiche. Das Eichenuntergestell in typisch flämischer schlichter Form ist Standard, die aufwändige Leiterform mit bis zu 11 gedrechselten Säulen ist gegen Aufpreis machbar.

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Cembali | Virginale


I. Cembali


01

Zweimanualiges flämisches Cembalo nach Johannes Ruckers (1624)

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02

Zweimanualiges flämisches Cembalo nach Johannes Ruckers (1624)

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03

Zweimanualiges flämisches Cembalo nach Johannes Ruckers (1624)

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04

Zweimanualiges flämisches Cembalo nach Johannes Ruckers (1624)

im Verleih für Konzerte verfügbar

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05

Einmanualiges flämisches Cembalo nach Andreas Ruckers (1637)

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06

Zweimanualiges flämisches Cembalo
nach Johannes Ruckers (1624)

NEU!

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II. Virginale


01

Flämisches Doppelvirginal nach Johannes Ruckers (um 1620)

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