Zweimanualiges Italienisches Cembalo nach einem anonymen Vorbild im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, Anfang 17. Jh., 8′, 8′, 4′, Tonumfang C/E–c“‘, Stimmtonhöhe a’= 392 Hz, messingbesaitet, original aber vermutlich mit Eisenbesaitung bei hoher Stimmung von ca. 493 Hz.
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Italienisches Cembalo der Renaissance nach einem anonymen Vorbild im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, Korpus dünnwandig aus Zypresse, Tonumfang C/E–c“‘ mit geteilten Obertasten dis/es und gis/as, ein 8′-Register mit Messingmensur, a’=440 Hz.
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Cembalo nach Alessandro Trasuntino (1531), dünnwandig im Kasten, mit einem 8′- und einem 4′-Register, Tonumfang nach Kundenwunsch C, D – d“‘, Eisenmensur, doppelte Transponiereinrichtung 415 Hz, 440 Hz, 466 Hz, im Original C/E – f“‘.
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Italienisches Cembalo der Renaissance, anonym, Nachbau nach einem Instrument im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, Korpus dünnwandig aus Zypresse, Eisenmensur, Tonumfang C/E-c“‘, mit einem 8′-Register, Stimmtonhöhe a’=440 Hz.
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Italienisches Renaissance-Cembalo mit Ahornkorpus, neapolitanischer Typ mit spitzem Basswinkel, nach einem anonymen Vorbild (um 1520) im Museum of Fine Arts in Boston, 8′, 4′, Tonumfang C/E–a“, mit geteilten Obertasten Dis/Es und Gis/As, Eisenmensur, Stimmtonhöhe a’=440 Hz.
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Italienisches Renaissance-Cembalo um 1520, neapolitanischer Typ mit geriegeltem Ahornkorpus nach einem anonymen Vorbild mit Eisenbesaitung und einem hohen Kammerton a’= 494 Hz, 8′,4′, Tonumfang C/E – g“, a“ mit geteilten Obertasten und gebrochener Oktave.
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Der Korpus der frühen Instrumente ist aus Nussbaumholz, ansonsten aus Linde oder Pappel, dunkelgrün bis schwarz, innen rot gestrichen. Tasten aus Ebenholz und Knochen massiv bzw. Knochen auf Birnbaum.
Der Korpus ist aus Pappel oder Weide, gestrichen auf Kreidegrund, innen tapeziert. Blattgolddekoration oder Marmorierung gegen Aufpreis. Der Resonanzboden aus feinjähriger Bergfichte hat eine vergoldete Zinn-/Blei-Rosette; Resonanzboden und Innendeckelbemalung auf Anfrage. Die Tastenbeläge sind in der Regel aus Knochen und Mooreiche. Das Eichenuntergestell in typisch flämischer schlichter Form ist Standard, die aufwändige Leiterform mit bis zu 11 gedrechselten Säulen ist gegen Aufpreis machbar.
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