Italienisches Cembalo der Renaissance nach einem anonymen Vorbild im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, Korpus dünnwandig aus Ahorn mit aufwändigen Profilen, Tonumfang C/E–c“‘, 8′,4′ mit geteilten Obertasten sowie Fis und Gis im Bass, Messingmensur, a’=440 Hz.
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Clavicytherium der Frührenaissance nach einem anonymen Vorbild, vermutlich Ulm um 1480, Korpus aus Kirschbaumholz, Resonanzboden aus feinjähriger Alpenfichte mit drei Rosetten und Zierrat aus Ziegenpergament, bezogen mit Darmsaiten, Tonumfang F-a“.
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Zweimanualiges flämisches Cembalo nach Johannes Ruckers (1624), Petit Ravalement, Tonumfang FF, GG, AA -d“‘, 8′, 4′, 8′, Lautenzug, mit Chinoiserien von Jessica Zappe im Deckel und Resonanzbodenmalerei von Eva Thomas.
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Zweimanualiges französisches Cembalo nach François-Etienne Blanchet (1765), Tonumfang FF – f“‘, Transponiereinrichtung 392 Hz, 415 Hz, 440 Hz, 8′, 4′, 8′, Lautenzug. Korpus aus Lindenholz, gestrichen auf Kreidegrund, innen rot, außen schwarz mit aufwändiger Vergoldung, Untertasten Ebenholz, Obertasten Knochen auf Ebenholz. Das Instrument hat ein kunstvolles Rokokountergestell mit geschnitzten Voluten und Akanthusblättern. Der Resonanzboden ist mit Blumen und Ranken in Eitempera von Eva Thomas bemalt.
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Flämisches Doppelvirginal „Mutter und Kind“ nach Johannes Ruckers, um 1620, Tonumfang C/E – c“‘, 8′, 4′, zwei Instrumente miteinander koppelbar, Korpus aus Pappelholz mit Arabeskentapete innen, außen blau gefasst auf Kreidegrund mit gedrechseltem Untergestell aus Eichenholz.
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Einmanualiges Cembalo nach Andreas Ruckers (1637), Tonumfang C/E–c“‘, 8′, 4′, Lautenzug, Stimmtonhöhe 415 Hz mit „Batzenbeinen“. Marmorierung und Dekorationsbemalung von Eva Thomas.
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Zweimanualiges flämisches Cembalo nach Johannes Ruckers (1624), petit ravalement um 1700, 8′, 4′, 8′, Lautenzug, Tonumfang GG, AA–d“‘, Transponierung 440 Hz/415 Hz.
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Zweimanualiges flämisches Cembalo nach Johannes Ruckers (1624), petit ravalement um 1700, 8′, 4′, 8′, Lautenzug, Tonumfang GG, AA–d“‘, Transponierung 440 Hz/415 Hz.
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Zweimanualiges flämisches Cembalo nach Johannes Ruckers (1624), petit ravalement um 1700, 8′, 4′, 8′, Lautenzug, Tonumfang GG, AA–d“‘, e“‘, Ausführung in französischer Manier, Resonanzbodenbemalung von Cornelis Verboom (Niederlande).
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