Italien Renaissance-Cembalo 07

Italienisches Renaissance-Cembalo 07

  • Italienisches Cembalo der Renaissance nach einem anonymen Vorbild im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, Korpus dünnwandig aus Ahorn mit aufwändigen Profilen, Tonumfang C/E–c“‘, 8′,4′ mit geteilten Obertasten sowie Fis und Gis im Bass, Messingmensur, a’=440 Hz.

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Fotos: © Volker Platte (soweit nicht anders vermerkt)

Deutschland Clavicytherium 01

Deutsches Clavicytherium 01

  • Clavicytherium der Frührenaissance nach einem anonymen Vorbild, vermutlich Ulm um 1480, Korpus aus Kirschbaumholz, Resonanzboden aus feinjähriger Alpenfichte mit drei Rosetten und Zierrat aus Ziegenpergament, bezogen mit Darmsaiten, Tonumfang F-a“.

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Flandern Cembalo 06

Flämisches Cembalo 06

  • Zweimanualiges flämisches Cembalo nach Johannes Ruckers (1624), Petit Ravalement, Tonumfang FF, GG, AA -d“‘, 8′, 4′, 8′, Lautenzug, mit Chinoiserien von Jessica Zappe im Deckel und Resonanzbodenmalerei von Eva Thomas.

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Frankreich Cembalo 02

Französisches Cembalo 02

  • Zweimanualiges französisches Cembalo nach François-Etienne Blanchet (1765), Tonumfang FF – f“‘, Transponiereinrichtung 392 Hz, 415 Hz, 440 Hz, 8′, 4′, 8′, Lautenzug. Korpus aus Lindenholz, gestrichen auf Kreidegrund, innen rot, außen schwarz mit aufwändiger Vergoldung, Untertasten Ebenholz, Obertasten Knochen auf Ebenholz. Das Instrument hat ein kunstvolles Rokokountergestell mit geschnitzten Voluten und Akanthusblättern. Der Resonanzboden ist mit Blumen und Ranken in Eitempera von Eva Thomas bemalt.

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Frankreich Cembalo 01

Französisches Cembalo 01

  • Zweimanualiges französisches Cembalo nach Jean Henri Hemsch (1756), 8′, 4′, 8′, Lautenzug, Tonumfang: FF – f“‘.

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Flandern Virginal 01

Flämisches Virginal 01

  • Flämisches Doppelvirginal „Mutter und Kind“ nach Johannes Ruckers, um 1620, Tonumfang C/E – c“‘, 8′, 4′, zwei Instrumente miteinander koppelbar, Korpus aus Pappelholz mit Arabeskentapete innen, außen blau gefasst auf Kreidegrund mit gedrechseltem Untergestell aus Eichenholz.

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Flandern Cembalo 05

Flämisches Cembalo 05

  • Einmanualiges Cembalo nach Andreas Ruckers (1637), Tonumfang C/E–c“‘, 8′, 4′, Lautenzug, Stimmtonhöhe 415 Hz mit „Batzenbeinen“. Marmorierung und Dekorationsbemalung von Eva Thomas.

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Flandern Cembalo 03

Flämisches Cembalo 03

  • Zweimanualiges flämisches Cembalo nach Johannes Ruckers (1624), petit ravalement um 1700, 8′, 4′, 8′, Lautenzug, Tonumfang GG, AA–d“‘, Transponierung 440 Hz/415 Hz.

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Flandern Cembalo 02

Flämisches Cembalo 02

  • Zweimanualiges flämisches Cembalo nach Johannes Ruckers (1624), petit ravalement um 1700, 8′, 4′, 8′, Lautenzug, Tonumfang GG, AA–d“‘, Transponierung 440 Hz/415 Hz.

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Flandern Cembalo 01

Flämisches Cembalo 01

  • Zweimanualiges flämisches Cembalo nach Johannes Ruckers (1624), petit ravalement um 1700, 8′, 4′, 8′, Lautenzug, Tonumfang GG, AA–d“‘, e“‘, Ausführung in französischer Manier, Resonanzbodenbemalung von Cornelis Verboom (Niederlande).

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