Instrumente
Flämische Instrumente
Der Korpus ist aus Pappel oder Weide, gestrichen auf Kreidegrund, innen tapeziert. Blattgolddekoration oder Marmorierung gegen Aufpreis. Der Resonanzboden aus feinjähriger Bergfichte hat eine vergoldete Zinn-/Blei-Rosette; Resonanzboden und Innendeckelbemalung auf Anfrage. Die Tastenbeläge sind in der Regel aus Knochen und Mooreiche. Das Eichenuntergestell in typisch flämischer schlichter Form ist Standard, die aufwändige Leiterform mit bis zu 11 gedrechselten Säulen ist gegen Aufpreis machbar.
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Cembali
Zweimanualiges flämisches Cembalo
nach Johannes Ruckers (1624)
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Zweimanualiges flämisches Cembalo
nach Johannes Ruckers (1624)
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Zweimanualiges flämisches Cembalo
nach Johannes Ruckers (1624)
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Zweimanualiges flämisches Cembalo
nach Johannes Ruckers (1624)
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Dieses Instrument kann für Konzerte gemietet werden
Einmanualiges flämisches Cembalo
nach Andreas Ruckers (1637)
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Virginale
Flämisches Doppelvirginal nach Johannes Ruckers (um 1620)
Bildergalerie und Details zu diesem InstrumentFotos: © Volker Platte (soweit nicht anders vermerkt)